Die zweite Damenformation schaffte zuletzt knapp den Ligaerhalt und will in diesem Jahr von Beginn an gut mitspielen, um nicht wieder in Bedrängnis zu kommen. Heute geht das Team mit Trainer Dominik Still um 14.00 Uhr in Vilsbiburg ans Netz und trifft dort auf die dritte Mannschaft der Roten Raben. Ein guter Start gibt den TSV-Damen sicherlich Rückenwind und bestärkt sie auf ihrem Weg in der Bezirksliga.
Eine Stufe tiefer geht die dritte Damen ins Rennen. Die TSV-lerinnen schlagen in der Bezirksklasse auf und fahren zu ihrem ersten Spiel nach Landshut. Die zweite Formation der TG steht als Gastgeber auf der anderen Seite des Netzes und auch Trainer Christian Huber hofft auf einen optimalen Start seiner jungen Truppe. Das Team besteht aus lauter Jugendspielerinnen, die hier Spielpraxis sammeln sollen.
Am Abend laden dann die Herren zum ersten Heimspiel in die Bürgermeister-Daffner Sporthalle ein. Um 19.00 Uhr wird dort das Bayernligaspiel gegen den TSV-TB München angepfiffen. TSV-Trainer Daniel Kosnar stand zum Saisonauftakt nur ein kleiner Kader zur Verfügung. Heute hofft er, dass einige seiner Jungs wieder fit sind und eingreifen können. Die Münchner belegten letzte Saison den dritten Platz in der Bayernliga Süd und sind heuer sicherlich mindestens genau so stark einzuschätzen. Mit einem hochmotiviertem Gastgeber ist also ein spannender Volleyballabend angesagt.
Nicht weniger spannend wird es morgen, Sonntag, um 16.00 Uhr. Dann gehen die TSV-Damen erneut in heimischer Halle ans Netz und es kommt gleich zum einzigen Niederbayern-Derby der Liga. Der FC-DJK Tiefenbach (bei Passau) wird in Niederviehbach erwartet. Seit 2019 gehört Tiefenbach der Bayernliga an und hat hier gut Fuß gefasst. Zum Saisonbeginn gab es allerdings eine 2:3-Niederlage gegen Dachau. Auch die TSV-Damen mussten letzten Samstag ein knappes 2:3 einstecken und wollen es diesmal gleich von Beginn an besser machen. Trainer Tibi Recean hofft zudem, dass er diesmal auf seinen vollen Kader zurückgreifen kann, um nächste, wichtige Punkte einzufahren. Die beiden Bayernliga-Teams hoffen zudem auf viele, lautstarke Fans und zahlreiches Publikum als Rückendeckung.